Sorgfalt und Präzision
treffen
Hygiene und Sauberkeit
Hygiene und Deine Gesundheit stehen an erster Stelle, darum arbeiten wir nach einem kompromisslos, strengen Hygieneplan. Die Verwendung von sterilen Instrumenten, Einweg-Nadeln und -Schmuck ist für uns selbstverständlich. In dem abgeschlossenen Behandlungsraum wird alles steril und hygienisch rein gehalten, somit entsteht keine Gefahr der Ansteckung durch
Keime und Bakterien. (Download Hygienehinweise)
Zuverlässige Nachsorge
Für einen schnellen, möglichst komplikationsfreien Wundheilungsverlauf empfehlen wir, die
Nachbehandlung gewissenhaft durchzuführen. Hierzu erhaltet ihr vorher auch immer eine ausführliche Beratung und Erklärung von dem Piercer. Hast Du hierzu Fragen stehen wir Dir natürlich mit Rat und Tat zur Seite.
Für ganz dringende Notfälle haben wir auch eine Notnummer (0162 20 51 455 ) eingerichtet. Einfach
eine SMS senden und wir rufen zurück.
Hier noch einige Tipps, was Du nach dem Piercen beachten solltest:
Einer der wichtigsten Faktoren für das schnelle und gute Abheilen Deines neuen Piercings, ist die Pflege
danach. Es liegt in Deiner Verantwortung, Dich gewissenhaft darum zu kümmern. Sehr wichtig ist, dass
Du- besonders innerhalb der ersten 14 Tage-Dein Piercing nie mit den Händen berührst, ohne diese
vorher gewaschen zu haben. Sollten sich kleine Blutreste oder eine Kruste an dem neuen Piercing befinden,
weiche diese mit lauwarmen Leitungswasser auf. Danach kannst Du die eingeweichte Kruste mit einem Zellstoff oder Wattestäbchen entfernen (nicht mit den Fingernägeln!).
Meersalzbäder sind im Prinzip das beste Mittel zur Reinigung und Pflege. Damit kein Wundreißen entsteht, eine Messerspitze Meersalz in einem kleinen Glas mit etwas lauwarmen Wasser auflösen, über das betreffende Körperteil stülpen, 5-10 Minuten einwirken lassen und danach die jetzt weich gewordene Kruste soweit wie möglich entfernen.
Die Reinigung erfolgt immer vom Stichkanal weg, damit Du die Verunreinigungen nicht zur Wunde hin transportierst. Danach Desinfektionsmittel (Octenisept) auftragen. (Einwirkzeit für Octenisept: mindestens
1 Minute). Nachts den Stecker mit einem hautfreundlichen Pflaster zukleben, damit Du bei unruhigem
Schlaf nicht daran kratzt oder womöglich hängen bleibst.
Durch Druck kann es zudem auch leicht zu Rötungen oder Verdickungen kommen.
Den Stecker nicht drehen oder bewegen. Bewegung des Steckers kann zur Schädigung/Reizung des
Wundkanals und seiner Ränder führen. Außerdem können Bakterien oder Verunreinigungen durch die
Bewegung in den Stichkanal gelangen. Es ist angebracht die ersten Wochen oder womöglich Monate (je nach eigener Wundheilung) auf Schwimmbad-, Solarium-
und Saunabesuche zu verzichten, sowie Flüsse, Baggerseen etc. zu vermeiden.
Beim Duschen die ersten Tage bitte möglichst darauf achten, dass kein Shampoo, Duschgel, Seife
oder andere parfümierte, schäumende Mittel Kontakt mit der Wunde bekommen.
Die Haare möglichst zur anderen Seite abspülen. Wenn bei einer Schwellung der Stecker nicht mehr ausreichend lang genug ist, bitte umgehend den Piercer kontaktieren! Mit dem kürzen oder wechseln des Steckers sollte man nach Angaben unserer Piercer entsprechend warten, da Abheilzeiten je nach Piercing unterschiedlich sind.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass das Piercing vom Körper abgestoßen
wird und herauswächst.
Besonders wichtig für ein Intim-Piercing
Viel Spaß mit Deinem neuen Piercing wünscht das hotshot-Highlander Team
Wenn noch Fragen offen geblieben sind oder Unsicherheiten auftauchen, ruft uns während unseren Öffnungszeiten im Studio an.